Kiepenheuer & Witsch
22. Februar 2010, 496 Seiten
„Von der Masse der Verschwörungsthriller hebt sich Veit M. Etzolds Romandebüt ‚Das große Tier‘ erfreulich ab.“
Krimi-Couch
„Veit Etzold ist der deutsche Dan Brown!“
Radio Bremen
Wall Street trifft da Vinci Code. Ein unheimlicher Investor, der durch Mord die Märkte bewegt. Eine digitale Welt, in der globale Vernetzung globale Kontrolle bedeutet. Und ein uralter Plan mit einem schrecklichen Ziel. »Es ist größer, als Sie glauben. Und schlimmer. Viel schlimmer.«
Erster Januar: Stuart Hill, Chef von Promethean Industries, einem internationalen Konzern für Satellitentechnik, kommt nach durchfeierter Silvesternacht in seiner Berliner Adlon-Suite auf rätselhafte Weise ums Leben. Tags darauf stürzen die Aktienkurse in die Tiefe. Irgendjemand verdient gigantische Summen an Hills Tod.Sarah Jakobs, junge Hauptkommissarin für Wirtschaftskriminalität am LKA Berlin, wird mit den Ermittlungen betraut, als sich ein weiterer Mord ereignet. Die Opfer sind in einer rätselhaften, skulpturalen Weise angeordnet?
Und: Wieder handelt es sich um ranghohe Manager, wieder fehlt von den Tätern jede Spur. Bis auf eine mysteriöse Botschaft, die am Tatort hinterlassen wurde. Gemeinsam mit Vincent Wagner, einem Bremer Doktoranden der Kunstgeschichte, versucht die junge Kommissarin, dem Rätsel auf den Grund zu gehen. Einem Rätsel, das in ihr die unheilvolle Ahnung wachsen lässt, etwas Großem auf der Spur zu sein. Vielleicht etwas zu Großem.
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